Details
Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2018 - Einzelkapitel - Die Zukunft der Kirche in einer sich verändernden Gesellschaft
4,49 € |
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Verlag: | Edition Ruprecht |
Format: | |
Veröffentl.: | 10.09.2018 |
ISBN/EAN: | 9783846998120 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 17 |
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Beschreibungen
Aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens:
Malte Detje fragt genau genommen danach, wie sich lutherische Kirche unter den Bedingungen gegenwärtiger Mentalitäten leben und gestalten lässt. Dabei macht er zunächst eine als »liberal« apostrophierte theologische Indifferenz, eine »Evangelikalisierung« und eine eher rückwärtsgewandte Wagenburgmentalität für die lutherische Kirche als Irrwege aus, um dann von einem »vierten Weg« zu träumen. Um diesen Weg beschreiten zu können, analysiert Detje zunächst Grundprägungen moderner Mentalitäten in der westlichen Welt, die er als Säkularisierung, Ausdifferenzierung und permanentem Wandel identifiziert.
Malte Detje fragt genau genommen danach, wie sich lutherische Kirche unter den Bedingungen gegenwärtiger Mentalitäten leben und gestalten lässt. Dabei macht er zunächst eine als »liberal« apostrophierte theologische Indifferenz, eine »Evangelikalisierung« und eine eher rückwärtsgewandte Wagenburgmentalität für die lutherische Kirche als Irrwege aus, um dann von einem »vierten Weg« zu träumen. Um diesen Weg beschreiten zu können, analysiert Detje zunächst Grundprägungen moderner Mentalitäten in der westlichen Welt, die er als Säkularisierung, Ausdifferenzierung und permanentem Wandel identifiziert.
Aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens:
Malte Detje fragt genau genommen danach, wie sich lutherische Kirche unter den Bedingungen gegenwärtiger Mentalitäten leben und gestalten lässt. Dabei macht er zunächst eine als »liberal« apostrophierte theologische Indifferenz, eine »Evangelikalisierung« und eine eher rückwärtsgewandte ...
Malte Detje fragt genau genommen danach, wie sich lutherische Kirche unter den Bedingungen gegenwärtiger Mentalitäten leben und gestalten lässt. Dabei macht er zunächst eine als »liberal« apostrophierte theologische Indifferenz, eine »Evangelikalisierung« und eine eher rückwärtsgewandte ...